Entdecken Sie die traumhafte Bergwelt des Allgäus bei einem Wanderurlaub in den Hörnerdörfern!
Die Hörnerdörfer - Fischen, Ofterschwang, Obermaiselstein, Bolsterlang und Balderschwang - bieten ein einzigartiges Wanderparadies mit über 350 km markierten Wanderwegen in allen Schwierigkeitsgraden.
Gemütlich geht es auch, dann übernimmt die Bergbahn die Höhenmeter. Die Allgäuer Hörnerbahnen, zwei Bergbahnen in Bolsterlang und Ofterschwang, bringen Sie bequem hinauf auf das Bolsterlanger Horn und das Ofterschwanger Horn.
Buchen Sie Ihren Urlaub bei einem Partnergastgeber und Sie können während Ihres Aufenthalts die jeweiligen Bergbahnen gratis einmal rauf und runter fahren.
Von Mai bis Oktober gratis Bergbahn fahren für Gäste von teilnehmenden Gastgebern.
41 Tausend Hektar groß ist der Naturpark Nagelfluhkette und annähernd zwei Drittel davon liegen im Oberallgäu. Das verbleibende Drittel im österreichischen Vorarlberg. Es gilt, die Landschaft zwischen den 13 Gipfeln der Nagelfluhkette vom Mittag bis zum Hochhäderich zu schützen. Gemeinsam schützen und nützen!
Bitte beachten Sie bei Ihren Wanderungen folgende Punkte:
Die beste Zeit zum Wandern sind die Monate von Mai bis Oktober, wovon jeder Monat seine ganz eigene Schönheit entfaltet. Je nach Höhenlage und Region bewegen sich die Temperaturen zwischen 10 und 25 Grad
Das Riedberger Horn hat eine Höhe von 1.787 m und ist damit der höchste Berg der Hörnerdörfer in den westlichen Allgäuer Alpen. Lernen Sie die Allgäuer Berge in unseren 360°-Panoramen kennen.
Almen, im Allgäu Alpen genannt, sind landwirtschaftliche, selbständige Betriebe, die eine saisonale Bewirtschaftung im alpinen Berggebiet betreiben. Viele laden im Bergsommer zur gemütlichen Einkehr ein. So gibt es Galtalpen (nur mit Jungrindern) und auch die bekannten Sennalpen, wo die Milchkühe den Sommer verbringen und der feine Allgäuer Bergkäse, gleich vor Ort, hergestellt wird.
Neben der Verbundenheit mit der Natur spielen insbesondere die Wertschätzung der alpinen Traditionen und das Bewusstsein für die eigene Sicherheit eine große Rolle. In den Gäste-Infos und im Internet gibt es Karten mit Wanderwegen und Schutzzonen, die für die Natur sehr wichtig sind. Mehr erfahren Sie unter der Rubrik “Gut zu wissen”.
In den Hörnerdörfern im Allgäu gibt es eine Vielzahl an Wanderwegen. Besonders schön sind die Strecken der Wandertrilogie und die ausgezeichneten Premiumwanderwege.
Einer der bekanntesten Berge, wohl auch, weil man ihn mit der Seilbahn erreicht, ist das Nebelhorn (2.224 m) bei Oberstdorf. Ferner ist der Grünten (1.738 m), der aufgrund seiner Lage, auch Wächter des Allgäus genannt wird, bekannt. Das Fellhorn (2.037) m bei Oberstdorf wird oftmals der Blumenberg genannt und die Höfats (2.259 m) ist ein Grasberg, der den Beinamen “Königin der Allgäuer Alpen” trägt.
Neben den zahlreichen Wanderwegen in den Hörnerdörfern gibt es ein Stück weiter südlich, in Oberstdorf und Kleinwalsertal, ebenfalls viel zu entdecken und zu erwandern.
In den Hörnerdörfern im Allgäu gibt es eine Vielzahl von geführten Touren jeden Schwierigkeitsgrades. Neben Sonnenaufgangstouren gibt es Wanderungen auf die Berge Besler und Siplinger Kopf, eine Älpler-Tour in Bolsterlang, eine Achtsamkeitswanderung in Fischen u.v.m.
Für warme Tage empfiehlt sich beispielsweise eine Wanderung zum Scheuenwasserfall in Balderschwang, der für Abkühlung sorgt. Auch eine Klamm-Wanderung sorgt für eine wohltuende Kühle: Hier gibt es die Starzlachklamm bei Sonthofen und die Breitachklamm in Oberstdorf.
